Mega Booty-Workout: Auf fünf Po-Übungen schwört Kim Kardashian

Der Po von Kim Kardashian wird oft in der Öffentlichkeit diskutiert. Sie lässt ihre Follower auf Instagram regelmäßig an ihren Workouts teilhaben. Auf welches Po-Workout sie setzt, sagen wir dir hier.

Kim Kardashian hat in der Vergangenheit öffentlich erklärt, dass sie ihre Kurven und ihre Körperformen liebt. Außerdem setzt sie sich dafür ein, dass Frauen aller Körpertypen sich selbstbewusst und wohl fühlen sollten.

Kardashian-Workout schwierig für Beginner

Im Fokus von Kims Po-Workout steht vor allem die Stärkung des Hintern. Aufgepasst: Personal Trainerin Jess Brown empfiehlt jedoch nicht alle Schritte auszuführen, sondern vielleicht ein paar Schritte auszulassen, wenn du noch Anfänger bist.

Außerdem rät sie dazu, sich am besten auf Basisübungen und eine moderate Intensität zu konzentrieren, um Fortschritte zu erzielen.
 

In fünf Schritten zum Kim Kardashian Knackpo

Kim Kardashian startet ihr Workout mit dem „Good Morning“-Lift. Die Übung ist vor allem bei Bodybuildern beliebt.
 

1. „Good-Morning“-Lift

Die Ausführung des „Good Morning“-Lifts beinhaltet das Zusammenpressen der Schulterblätter und das Absenken der Ellbogen nach unten. Es ist wichtig, darauf zu achten, den Rücken während der Übung zu wölben.

Kim Kardashian führt einen Ausfallschritt nach vorne aus und stellt die Füße normalerweise etwa schulterbreit auseinander. Es gibt jedoch auch andere Varianten, die man ausprobieren kann.

  1. Beginne die Übung, indem du die Hüfte beugst und dabei die Knie leicht beugst.
  2. Kehre dann vorsichtig in den Stand zurück. Es ist wichtig, bei dieser Übung langsam und kontrolliert zu sein.
  3. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Anfänger mit leichten Gewichten beginnen, da eine falsche Ausführung des „Good Mornings“ zu Rückenproblemen führen kann.

2. Seitliche Kniebeugen mit Widerstandsband

Bei ihrer zweiten Übung setzt Kim Kardashian auf Widerstandsbänder. 

  1. Um die seitlichen Kniebeugen mit den Oberschenkeln auszuführen, platziere zu Beginn ein Widerstandsband um die Oberschenkel und stelle dich mit den Füßen parallel zueinander hin.
  2. Dann gehst du in die Hocke und machst einen Schritt zur Seite, während du die Kniebeuge hältst.
  3. Anschließend stehst du langsam auf und stellst die Füße wieder zusammen.

Kim Kardashian nutzt hierfür eine 18-Kilogramm-Hantel und führt vier Sätze mit zwölf Wiederholungen auf jeder Seite aus.

3. Der kniende „Good Morning“-Hüftstoß

Auch bei dieser Übung nutzt Kim Kardashian das 18-Kilo-Gewicht. 

  1. Um die Übung richtig auszuführen, nimm die Langhantel und lege sie auf deine Schultern, während du die Schulterblätter zusammenpresst.
  2. Setze dich auf den Boden und stelle sicher, dass die Rückseite deiner Oberschenkel deine Waden berühren und die Knie gespreizt sind. Dann hebst du langsam deine Hüfte und stellst dich auf deine Knie.

4. Goblet Squats mit Widerstandsband

Die Goblet Squats sind eine Variante der Kniebeugen und werden normalerweise mit einer Kurzhantel oder einer Kettlebell ausgeführt. Kim Kardashian hingegen verwendet eine Neun-Kilo-Hantel und ein Widerstandsband für diese Übung.

Es ist eine ihrer weniger bevorzugten Übungen. Dennoch zieht sie die Übung durch, denn sie kann dazu beitragen, die Stabilität zu verbessern und die Rumpfmuskulatur zu stärken.

  1. Um die Übung auszuführen, halte ein Gewicht an deine Brust. 
  2. Gehe dann mit dem Gewicht vor der Brust in die Hocke und kehre schließlich in den Stand zurück.

5. Umgekehrte Lunges

Zum Abschluss ihres Krafttrainings führt Kardashian einen umgekehrten Ausfallschritt durch, der auch als Lunge bekannt ist. Lunges sind eine ausgezeichnete Übung für die untere Körperhälfte, da sie sowohl die Beine als auch die Gesäßmuskulatur beanspruchen.

  1. Bei dieser Übung stellst du einen Fuß auf eine erhöhte Fläche, zum Beispiel auf einen Kasten oder eine Bank.
  2. Ein umgekehrter Ausfallschritt ist eine effektive Methode, um die Gesäßmuskulatur zu trainieren und gleichzeitig das Gleichgewicht sowie die Flexibilität zu verbessern.

This post was originally published on this site